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Datum: 20.08.2023
Autor: THW-Jugend Seligenstadt
Kategorie: Alte Aktion
Letzte Aktualisierung: 10.08.2025
Sommerlager in Nieder-Moos (Backup org version BAL)
Tag 1, 19.7.2013, Aron Heute ist der Erste Tag unserer wunderbaren Sommerfahrt. Wir trafen uns um 9 Uhr an der Unterkunft und fuhren nach kurzem Beladen mit zwei MTW und dem MLW-IV los da wir in den Treffen davor schon alles vorbereitet hatten. Also ab nach Nieder-Moos. Nach 1stndiger Fahrt kamen wir endlich an. Es ist ein Groer Platz und wir sind etwas abgelegen von den Dauerkmpern da wir im letzten Sommerlager groe Probleme mit ihnen hatten ist es vielleicht sehr gut das wir etwas Platz von einander haben. Und so gleich fingen wir an unsere Base auf zu bauen, nach 7 Std. waren wir dann fertig und sind in dem Groen See schwimmen gegangen. 4 Zelte mit Tarnnetzen und 6000 Watt Licht waren verbaut, die Kleiigkeiten folgen morgen (eine Zeitraffer unseres Aufbaus knnt ihr nach dem Lager hier finden :-)). Am Abend haben wir gegrillt - und all unsere<sub> </sub>Handys abgenommen bekommen, da wir in einer Gruppe unterwegs sind sollen wir nicht die ganze Zeit an unseren Gerten hngen, >> Back to the Roots << wie unsere Betreuer es in neudeutsch nennen Allerdings drften du Jugendbetreuer ihre behalten das fanden wir alle nicht so gut ; ( . Und wir alle freuten uns auf den Neuen Tag, da wir dann endlich Kanu fahren knnen. <newpage> Tag 2, 20.7.2013, Jonas Heute haben wir das Tarnnetz aufgebaut, whrend ein Teil von uns 2Stunden Einkaufen war. Mirco war angeln, aber leider hat er keinen Fisch gefangen. Das Wetter war wie auch gestern Super gut und hei. Als wir mit dem Tarnnetz fertig waren, waren wir mit den Kanus auf dem See unterwegs. Beim Kanu fahren entdeckten wir eine Minirennbahn in der Nhe des Sees. Zum Abkhlen sprangen wir in den See und lieen uns von dem warmen Wind wieder trocken blasen. Am Abend haben Flo & Daniel aus zwei Kanus einen Katamaran gebaut. Zum krnenden Abschluss gibt es das gute altbekannte und viel geschtzte THW-Jugend Seligenstadt Chilli con carne :-). Dabei hackten wir das Holz, welches wir gestern mit viel Mhe aus dem Wald gezogen hatten. Mit cooler Musik am Lagerfeuer chillten wir in die Nacht hinein. <newpage> Tag 3, 21.7.13, Martin Heute haben wir nach einem Frhstck mit Rhrei zusammen den Nieder-Mooser See auf Kanus erkundet, wobei wir fast gekentert wren. Danach waren wir alle nochmal gemeinsam schwimmen. Nach dem schwimmen warteten wir alle darauf, dass die Kohle fr den Grill warm wird, weil wir alle frchterlichen Hunger hatten. Whrend dessen vertrieben sich die meisten die zeit mit Holz hacken, welches wir den Abend davor aus dem Wald geholt hatten. Dann gab es am Schluss, im Gegensatz zum letzten Grillen, endlich Maiskolben. Nach dem Essen haben wir den Tag gemtlich am Lagerfeuer ausklingen lassen. Es war mal wieder ein gelungener Tag. <newpage> Tag 4, 22.7.13, Lars M. (JTruF) <span style="font-family: Calibri, sans-serif; font-size: 11pt; line-height: 115%; ">Heute wurden alle um Punkt 9 Uhr lautstark geweckt, denn es ging nach Fulda. Nach einem schnellen Frhstck fuhren wir los. Die Fahrt dauerte 40 Minuten und ein Parkplatz war schnell gefunden. Nach einem kurzen Fumarsch, wurden 4 Gruppen eingeteilt die sich die Zeit in der Stadt vertreiben sollten. Manche gingen etwas zu essen und trinken kaufen, die anderen setzten sich in den Mc Doof und verdrckten noch ein paar Burger (bald sind sie so dick wie sie ned wollen - die Betreuer :-)). Whrend dessen suchten unsere Betreuer verzweifelt nach einem Laden in dem es einen schnen Hut fr ihr Kpfchen gibt. Nach 1 Stunden trafen wir uns wieder um den Weg nach Hause zu finden. Wir machten einen Halt beim Supermarkt um die Zutaten fr unser Essen zu kaufen. Zurck im Lager angekommen wurden noch ein paar Sachen erledigt, dann ging es ins Wasser, das Spiel hie 8 Mnnchen und eine Luftmatratze. Um 5 Uhr wurde angefangen das Abendessen ( die beste Pizzasuppe der Welt ) vorzubereiten und zu kochen. In der Zeit, in der die Suppe kchelte, gingen manche Kanu fahren, manche wurden massiert oder chillten einfach nur rum. Danach ging es Duschen, in einer Weltrekordzeit waren alle wieder sauber. Um 10 Uhr wurde die Suppe dann genussvoll verputzt. Der Abend klang wie immer mit einem flackernden, warmen Lagerfeuer aus.</span> <newpage> Tag 5, 23.7.13, Fabian Heute Morgen gab es zum Frhstck leckeren Kaiserschmarrn. Nach dem Essen wurde erstmal eine runde gechillt. Danach machten die meisten eine Kanu-Tour. Als die meisten mit der Kanu-Tour fertig waren fing es an zu rumpeln. Es Gewitterte und Regnete wie aus Eimern. Wir mussten gucken, dass unsere Zelte von innen nicht nass wurden. Aber etwas stressig haben wir es gepackt, dass die Zelte nicht nass wurden. Dabei bewahrten wir unsere bekannte gute Laune und schlossen mit vielen Ideen und meterweise Panzertape alle sichtbaren Lcher ... Naja, einige haben wir nicht so gut hinbekommen und so konnten wir in unserem Aufenthaltszelt unsere Fe waschen ;-) Am Abend gab es Gegrilltes zu essen. Da es drauen nass war, konnten wir leider nicht am Lagerfeuer chillen, aber wir setzten uns ins Zelt und lieen den Abend wieder einmal ganz gemtlich ausklingen. <newpage> Tag 6, 24.7.2013, Jacques Der Morgen des 6. Tages war angebrochen. Nach einem strkenden Frhstck machte sich der Kchendienst auf zum Splen, whrend der Rest sich daran machte die Regenrinnen von gestern noch zu verbessern und zu verfeinern. Als wir dies erledigt hatten mussten eine Handvoll von uns erst mal verarztet werden. Als aber alle nicht mehr in Lebensgefahr schwebten und alle aus dem Koma erwacht waren ging es gleich wieder weiter. Wir schnappten uns den Jonas legten ihn auf eine Bank und rieben ihn mit allem ein was wir in der Kche fanden, denn das ist bei uns die Taufe bzw. die komplette Aufnahme in unserer groen THW-Familie. Aber nicht nur er bekam etwas ab, als wir ihn eingeschmiert hatten strzten sich jeder auf einen und schmierte ihn auch ein. So hatten wir alle einen Grund uns im See zu erfrischen und uns abzuwaschen. Als wir dann aus dem See stiegen, waren wir einer mehr in unserer Truppe. Kurz darauf brach auch schon das nchste Gewitter los. Die Hlfte von uns rettete sich in die Zelte die andere aber blieb im Wasser und lie Steine flippen. Als dann das Gewitter vorbei war aen wir erst mal zu Mittag. Nachdem wir uns gestrkt hatten, machten sich 5 von uns auf, um im Wald Holz zu hacken. Nachdem wir einen groen Baum in 4 Stcke zerlegt hatten, machten wir uns auf den Rckweg. Nachdem wir die Stmme nochmals zerlegt hatten, machten wir uns auf den Weg zur Dusche. Im Lager angekommen, machte sich der Kchendienst daran eine leckere Ksesahnesoe zu kochen. Whrend der Kchendienst mit Kochen beschftigt war, entspannten sich die anderen bei Musik im Zelt. Nach dem Essen, entzndeten wir dann auch das Lagerfeuer, um den Abend gemtlich ausklinken zu lassen. <newpage> Tag 7, 25.7.13, Christoph S. Zu Beginn des Tages verzehrten wir wie gewohnt unser Msli. Wie blich suchte der Spldienst anschlieend das Splhaus auf, um uns saubere und den Anforderungen gerecht werdende Teller sowie Besteck zu offerieren. Whrenddessen musste das Kchenzelt neu beschriftet werden, da die Fhrung der Ansicht war, dass die Farben grn/gelb nicht schn genug waren und somit eine Kombination aus schwarz/blau das Kchenzelt neu erleuchtete. Nachdem diese Arbeit verrichtet war, wurde zum Mittagessen das Gericht, welches am Vortag zubereitet wurde, bereitgestellt sowie verzehrt. Schlechte Wetterbedingungen sorgten wieder einmal fr desolate Zustnde und wir wurden gezwungen die Zelte ordnungsgem zu schlieen. Die Zeit verrann und schlielich gegen 3 Uhr brachen wir nach Fulda auf, um uns dort den Kinofilm Kindskpfe 2 im Cinestar anzusehen. Die Komdie fanden alle uerst lobenswert und so wurde noch prchtig hierber diskutiert. Die Truppe wurde aufgeteilt: Eine Hlfte machte sich auf den Weg zurck ins Lager um dort Vorbereitungen fr das Abendessen zu treffen und die andere ging einkaufen, denn mit 16 Personen den Netto- Markendiscount zu strmen htte sich als enorm paradox herausgestellt. So gingen die Betroffenen fr das abendliche Grillen einkaufen und kehrten gegen 21:30 Uhr zum Zeltplatz am Nieder-Mooser See zurck. Nachdem das Essen konsumiert wurde, lieen wir den Abend am Lagerfeuer ausklingen und feierten letztendlich um 00:00 Uhr den Geburtstag von Fabian und Lars (Flummi). <newpage> Tag 8, 26.7.13, Justus Heute Morgen frhstckten wir spter als sonst, da Fabian und Lars D. heute Geburtstag hatten. So gab es also heute Morgen auch Kuchen zum Frhstck. Dann haben fast alle gechillt. Darauf hat Flo angefangen die Elektrische Fliegenklatsche zu modifizieren, dass sie statt nur 3 Volt 6 Volt hatte, whrend einige von uns Poker spielten. Leider ging die getunte Fliegenklatsche wegen zu hoher Spannung kaputt. Damit hatten die Mcken wieder etwas Oberhand gewonnen. Spter haben wir ein Kanurennen gemacht. Bernd, Daniel und Flo wurden, nachdem sie Jacques und Martin entwaffnet hatten doch noch gekentert <span style="font-family: Wingdings; ">J</span>. Als fast alle im Lager waren, fing es wieder an zu regnen. Kurz danach starteten wir einen Armdrckwettkampf. Aron, Fabian, Mirco, Lars (Flummi), Martin und Matthias spielten Poker. Flummi verlor die erste Runde. Auf der Liegewiese am See fand eine kleine Beachparty statt und die frchterliche Musik nervte uns brigens bis Nachts um halb eins <span style="font-family: Wingdings; ">L</span>. Nach dem Duschen fing der Kchendienst an, das Abendessen zu produzieren, es gab Nachosalat. Der ist bei den meisten gut angekommen. Nach dem Abendessen wurde wie fast jeden Abend ein Feuer angezndet und gechillt. <newpage> Tag 9, 27.7.13, Lars D. Heute gab es zum Frhstck Kaiserschmarrn der von Flo schweitreibend, bei um 10 Uhr schon gefhlten 50C, in unserem Kchenzelt zubereitet wurde. Nach dem Essen mussten manche splen, andere chillten oder gingen ins Wasser. Heute wurden der Leon und Lars M. getauft. Leon ergab sich seinem Schicksal und legte sich freiwillig auf die Taufbank. Lars traf es als langjhrigen Junghelfer und Truppfhrer recht berraschend. Aber unser Betreuer Bernd hatte mitbekommen, dass er bis heute noch nicht wirklich getauft wurde. Das musste natrlich schnellstens nachgeholt werden ;-) Nachdem beide mit allen Resten und abgelaufenen Zutaten liebevoll eingerieben waren, sie dufteten nun nach Curryketchup, Blaubeere, Schokolade und vielen anderen Aromen, gingen beide danach im See zum waschen. Viele Beteiligten traf es ebenso und so mussten auch sie ins khle Nass springen um sich wieder zu entduften. Zum Mittag gab es zur Strkung Brtchen mit Wurst und Kse. Ab da chillten wir nur noch und manche spielten Black Jack oder Poker bis man am Ende mit Risiko die Erde eroberte. Kurz vorm Abendessen hat unser Jugendbetreuer Flo mit seinem Blut die Kche gestrichen indem er sich mit einem Messer in den Finger gestochen hat. <newpage> Tag 10, 28.7.13, Mirco Zum Frhstck gab es Rhrei mit Speck, das von Daniel zubereitet wurde. Nachdem Frhstck ist der Kchendienst splen gegangen, whrenddessen die anderen Spiele spielten. Zum Mittagessen gab es Brtchen und Nachosalat, etwa eine Stunde nachdem Mittagsessen gab es noch Pudding der sehr lecker geschmeckt hat. Anschlieend durften wir alles splen das hat auch Spa gemacht ;-). Dadurch, dass heute das Wetter nicht so schn war haben wir fast denn ganzen Tag Risiko oder Poker gespielt. Am Ende wollten wir es alle wissen und so spielten wir am Ende um die Welt es fing langsam an und erst flog Martin aus dem Game, dann auch noch Jacques. Jetzt lieferten sich Leon und Lars eine Privatschlacht um Sdamerika und Afrika, whrend Matthias heimlich still und leise sich immer weiter strkte. Doch unverhofft, als Lars schon kurz vor der Kapitulation stand, drehte sich das Blatt, aufgrund eines Beratervertrages mit unserem Betreuer Bernd Keine Frage, wer nun gewann Unser TruF Lars, nach aufregenden fnf Stunden ;-) Nach dem wir Duschen waren haben wir angefangen den Grill anzumachen. Aufgrund der nicht optimalen Wetterlage, konnten wir leider nicht viel mehr unternehmen. <newpage> Tag 11, 29.7.13, Leon Der heutige Tag fing fr die meisten etwas spter als gewohnt an, da das Zelt aufgrund des Regens in der Nacht deutlich khler und somit viel angenehmer zum schlafen war. Gegen 10 Uhr waren dann schlielich alle erwacht und der Kchendienst machte sich an die Vorbereitungen fr das Frhstck. Da wir jedoch nicht mehr ausreichend Milch fr das Msli zu Verfgung hatten, haben wir alle Brtchen beschmiert, die wir wie die restlichen Tage zum Mittag gegessen haben. Whrend dem Frhstck machten sich die Unterfhrer an die weitere Tagesplanung. Da einige Vorschlge nicht realisierbar waren, wie zum Beispiel ein Besuch im Bergwerk, entschlossen wir uns letztendlich fr einen Besuch des Deutschen Feuerwehr Museums in Fulda. Wohin wir uns dann gegen 13 Uhr auf den Weg machten. Nach circa einer Stunde Fahrtzeit erreichten wir unser Ziel und waren schon bei der Ankunft auf dem Gelnde positiv von einem Lschpanzer berrascht. In Folge erkundeten wir das Museum ausfhrlich und konnten dabei interessante, spannende und wissenswerte Erkenntnisse sammeln. Zum Abschluss bekamen wir noch eine kurze Vorfhrung mit einer Filmmaschine aus dem Jahr 1935 wobei gezeigt wurde, wie gefhrlich es zu dieser Zeit war mit Benzin zu waschen. Bevor wir uns dann weiter auf den Weg zum Mc-Donalds machten, wollten einige von uns noch barfu bers Feuer (Glasscherben) laufen oder wie unser Truf Matthias sich als erster berhaupt auf den Brennnesselstuhl setzten was er dann auch tat fragt ihn mal nach seinen Erkenntnissen dazu ;-) Da Lars D. (Flummi) am Freitag Geburtstag hatte spendierte er uns allen netterweise einen Burger. Als wir mit unserem Mittagessen fertig waren, stand vor der Rckfahrt ins Lager, letztmalig fr dieses Sommerlager, Einkaufen auf dem Plan. Um 18 Uhr waren wir zurck in unserem Lager am Nieder-Mooser See, einige machten sich direkt nach dem Ausrumen der Fahrzeuge daran eine Partie Risiko zu spielen, whrend sich die brigen ausruhten, und ich anfing diesen Bericht zu schreiben <span style="font-family: Wingdings">J</span> Nach dem wir Duschen waren, wurden vom Kchendienst die Vorbereitungen fr das Abendessen getroffen. Gegen 23 Uhr war die Kse-Lauch Suppe dann schlielich fertig und wir konnten sie essen. Nach dem Essen ging es nur noch ins Bad und direkt danach ins Bett. :D <newpage> Tag 12, 30.07.2013, Chrissi Heute ist der letzte Tag! Als endlich alle wach waren gab es ein zgiges Frhstck, denn nach dem Frhstck sollte angefangen werden das Kchenzelt abzubauen. Whrenddessen spielten einige Risiko. Aber auch sie wurden unterbrochen, um zu helfen. Nach etwas Arbeit gab es eine kleine Mittagspause. Nach dem Mitttagessen ging es gleich weiter. Zwischen drin gab es eine kleine Erfrischung. Danach rumten wir das Zelt endgltig leer und darauf hin fing der eigentlich Abbau an. Aber es gab noch Schwierigkeiten, denn der Wind wurde strker, dennoch konnten wir die Seiten Stck fr Stck abnehmen. Am Ende haben wir es trotz des dazu gekommenen Regen geschafft, dass lag nicht nur an der Leitung, sondern auch an unserem Teamgeist! Whrend dem Regen wurden Lars D. und Aron getauft und viele von uns rutschen einfach auf der Wiese durch den Schlamm, eine echte Sauerei mit viiiiiel Spass :-). Danach haben sich alle noch im See abgewaschen. Anschlieend zogen wir uns um und fingen an die Kanus den Hnger zu verladen. Nachdem wir mit den Kanus fertig waren, gingen wir zum letzten mal Duschen. Als wir wieder im Lager waren machte Matthias an den Teig frs Stockbrot und Flo fing an zu Grillen. Nach einem guten Abendessen entfachten wir ein Lagerfeuer und aen Stockbrot. Nachdem wir unser Stockbrot gegessen hatten lieen wir den letzten Tag am Feuer ausklingen schade, dass es schon vorbei sein soll. <newpage> Tag 13, 31.07.2013, Matthias (JTruF) Der Mittwochmorgen verpasste der Abbaumotivation zunchst einen Dmpfer, Regen und graue Wolken so weit das Auge reicht.<br />Dann kurz vor dem Frhstck die nchste Hiobsbotschaft, man knnte sagen ein Desaster, die Milch war so gut wie alle. Doch dank dem Kiosk war auch dieser Zwischenfall undramatisch und wir konnten unser Trockenfutter mit Milch einnehmen. Noch kurz entspannen beim Frhstck mit der Runkelrbenrupfmaschine und danach an die Arbeit, denn wir hatten nicht den ganzen Tag Zeit.<br />Nach einem somit eher durchwachsenen Tagesanfang besserte sich die Wetterlage schlielich und die nchsten Stunden verliefen weitestgehend trocken, wenngleich auch bewlkt. Dies erleichterte die Abbauarbeiten enorm, obwohl die Zelte grtenteils noch nass waren, von den Bodenplanen ganz zu schweigen. Mit Hilfe der seit Urzeiten im Propangas gespeicherten Energie und einer Gasturbine gelang es immerhin das blaue Schlafzelt zu trocknen, was extrem erleichternd war, zumal wir alle nassen Zelte zu Hause noch einmal aufbauen mussten. Als dann schlielich alle Zelte verstaut, alle Taschen aufgeladen und alle Junghelfer eingepackt waren ging es in die vorletzte Etappe, die Heimfahrt. Um uns nach den Strapazen des Tages wieder aufzupppeln, folgte eine kurze Rast bei einem gewissen Fastfood-Restaurant, bevor wir die letzte Etappe bestritten.<br />Alle Kisten mit den nassen Pavillons mussten wieder ausgeladen und aufgebaut und alle Planen gesubert und aufgehngt werden. Dann noch Taschen und Koffer ausladen, umziehen und ab nach Hause. <span style="font-size:11.0pt; line-height:115%; font-family:"Calibri","sans-serif"">So fanden ein Sommerlager und ein arbeitsreicher Tag ihren gelungenen Abschluss.</span>